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Puzzle Motiv "Spiegelungen in der Architektur"

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  • 730381
  • 2.25 mm
  • 64 cm
  • 48 cm
  • Klaus Kolfenbach
Puzzle "Spiegelungen in der Architektur" aus der Motiv-Kollektion "Spiegelungen in der... mehr

Puzzle "Spiegelungen in der Architektur" aus der Motiv-Kollektion "Spiegelungen in der Architektur"

Unser Puzzle-Motiv "Spiegelungen in der Architektur" von Klaus Kolfenbach ist ein Teil der Puzzle-Motivserie "Spiegelungen in der Architektur".

Diese Puzzles kommen aus unserer hochwertigen Bilder-Selektion rund um die Begriffe Architektur, modern, abstrakt, Bauwerk, Spiegelung, Glasfassade, Fassaden, Bürogebäude, Fensterfassade.

Das Puzzle "Spiegelungen in der Architektur" gibt es mit 200, 1000 oder 2000 Puzzleteilen. Sie finden dieses Motiv sowie ähnliche Fotografen- und Designer-Motive zum selber Puzzeln, als Geschenk oder auch Souvenir u.a. in unseren folgenden Puzzleshop-Kategorien "Baukunst".

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Puzzlen!

Weitere Hintergrund-Informationen zum Puzzle-Motiv:

Die Spiegelung an einer Ebene (Spiegel) ist eine Methode der Darstellenden Geometrie, um Zeichnungen realistischer und attraktiver zu gestalten. Während die Spiegelung von einem Objekt (z. B. Haus) an einer horizontalen Ebene (z. B. Wasseroberfläche) oder einer senkrechten Ebene (z. B. Wandspiegel) bei Parallelprojektion relativ leicht konstruiert werden kann, ist dies bei Zentralprojektion deutlich anspruchsvoller und wurde hauptsächlich in der Malerei verwendet. Noch etwas schwieriger gestaltet sich die Konstruktion einer Spiegelung bei einem geneigten (weder senkrechten noch horizontalen) Spiegel.Das Reflexionsgesetz der Physik besagt: Bei der Reflexion eines Lichtstrahls (ausgehend von einem Objekt) an einer spiegelnden Ebene wird der Strahl so umgelenkt, dass gilt:Man kann daher annehmen: Der vom Auge aufgefangene reflektierte Strahl kommt von dem Punkt P s {\displaystyle P_{s}} auf dem Lot des Punktes P {\displaystyle P} auf die Spiegelebene im gleichen Abstand von der Spiegelebene allerdings auf der anderen Seite (s. Bild). Der Punkt P s {\displaystyle P_{s}} heißt der zu P {\displaystyle P} gespiegelte Punkt. Analog spricht man von einem gespiegelten Objekt (Haus, Quader,...).Für die Konstruktion von Spiegelbilder in Parallel- oder Zentralprojektionen hat diese Auffassung den großen Vorteil:Liegen Grund- und Aufriss eines Objektes (Haus, ...) vor, so kann man in die vorhandenen Risse die Spiegelungen nach obiger Regel einzeichnen und anschließend von Objekt und Spiegelbild in üblicher Weise (Axonometrie, Einschneideverfahren, Architektenanordnung, Frontalperspektive) ein Bild konstruieren. Oft liegen allerdings fertig konstruierte Bilder in Parallelprojektion oder Zentralprojektion vor und es sollen nachträglich Spiegelbilder hinzugefügt werden. (Quelle: Wikipedia)

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