Als Sächsische IV K (sprich: vier K) bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die vierachsigen Schmalspurdampflokomotiven der Bauart Günther-Meyer mit 750 mm Spurweite. Mit 96 Exemplaren handelt es sich bei der sächsischen IV K um die meistgebaute Schmalspur(dampf)lokomotive für eine Staatsbahn in Deutschland. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven 1925 der Baureihe 99.5160 zu.Infolge des stetig steigenden Verkehrsaufkommens auf den sächsischen Schmalspurbahnen gegen Ende des 19. Jahrhunderts reichte die Leistung der eingesetzten I K, II K und III K bald nicht mehr aus. (Quelle: Wikipedia)
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