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Puzzle Motiv "Lok Nr. 20 der Mansfelder Bergwerksbahn am Fichtelberg"

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  • 745678
  • 2.25 mm
  • 48 cm
  • 64 cm
  • André Bujara
Puzzle "Lok Nr. 20 der Mansfelder Bergwerksbahn am Fichtelberg" aus der Bilderreihe... mehr

Puzzle "Lok Nr. 20 der Mansfelder Bergwerksbahn am Fichtelberg" aus der Bilderreihe "Schmalspur-Dampfloks"

Unser Puzzle-Motiv "Lok Nr. 20 der Mansfelder Bergwerksbahn am Fichtelberg" von André Bujara ist ein Teil der Puzzle-Motivserie "Schmalspur-Dampfloks".

Diese Puzzles kommen aus einem Bilderpool rund um die Begriffe Dampflok, Lok, Lokomotive, Eisenbahn, Bahn, Zahnradbahn, Dampfbahn, Dampfeisenbahn, Dampflokomotive, Schmalspurbahn, Fichtelbergbahn, Preßnitztalbahn, Selketalbahn, Weißeritztalbahn, Molli, Mecklenburgische Bäderbahn, Rügensche Bäderbahn, Rasender Roland, BR 99, Baureihe 99, Schmalspurlok, Furka Bergbahn, Bergstrecke, Brienz Rothorn Bahn, Dampf, Posterbuch, Flipart, schmalspurige Eisenbahn, Schweiz, Deutschland.

Das Puzzle "Lok Nr. 20 der Mansfelder Bergwerksbahn am Fichtelberg" gibt es mit 200, 1000 oder 2000 Puzzleteilen. Sie finden dieses Bild sowie ähnliche Bilder zum Puzzeln, als Geschenk oder auch Souvenir u.a. in unseren folgenden Puzzleshop-Kategorien "Eisenbahn".

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Puzzlen!

Hier noch weitere Hintergrund-Informationen zum Puzzle-Motiv:

Die Mansfelder Bergwerksbahn (MBB) ist, mit einer Spurweite von 750 Millimeter, die älteste betriebsfähige Schmalspurbahn Deutschlands. Sie wird auf einem Teil des ehemals umfangreichen Netzes von Bergwerksbahnen im Mansfelder Land in der Funktion als dampfbetriebene Museumseisenbahn vom Verein Mansfelder Bergwerksbahn e.V. betrieben. Im Volksmund war sie unter dem Spitznamen „Kokelfred“ bekannt.Nachdem jahrhundertelang Erz (Kupferschiefer) von den Gruben und kleinen Schächten zu den Brennplätzen und Hütten mit Fuhrwerken befördert worden war, stieß man Ende des 19. Jahrhunderts durch die Eröffnung von größeren Schächten und der Eröffnung der Krughütte in Eisleben an die Grenzen. Daher wurde 1886 beschlossen, eine „Lokomotivförderbahn“ zu bauen. Aufgrund des hügeligen Geländes entschied man sich (vor allem wegen des geringeren technischen und finanziellen Aufwandes) zum Bau einer Schmalspurbahn mit 750 mm Spurbreite. (Quelle: Wikipedia)

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