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Puzzle Motiv "Burg Thurant"

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  • 649411
  • 2.25 mm
  • 48 cm
  • 64 cm
  • Steffen Wenske
Puzzle "Burg Thurant" aus der Motiv-Kollektion "Mosel Impressionen Mystische Burgen und magische... mehr

Puzzle "Burg Thurant" aus der Motiv-Kollektion "Mosel Impressionen Mystische Burgen und magische Orte"

Unser Puzzle-Motiv "Burg Thurant" von Steffen Wenske ist ein Teil der Puzzle-Motivserie "Mosel Impressionen Mystische Burgen und magische Orte".

Diese Puzzles kommen aus unserer hochwertigen Bilder-Selektion rund um die Begriffe Mosel, Weinberge, Cochem, Burg, Burg Eltz, Burg Thurant, Burg Chochem, Beilstein, Deutschland, Flusslandschaft, mystisch, magisch.

Das Puzzle "Burg Thurant" gibt es mit 200, 1000 oder 2000 Puzzleteilen. Sie finden dieses Motiv sowie ähnliche Fotografen- und Designer-Motive zum selber Puzzeln, als Geschenk oder auch Souvenir u.a. in unseren folgenden Puzzleshop-Kategorien "Magisches", "Burgen".

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Puzzlen!

Weitere Hintergrund-Informationen zum Puzzle-Motiv:

Die Ruine der Burg Thurant (auch Thurandt) steht auf einem breiten Bergsporn aus Schiefer hoch über dem Ort Alken an der Mosel. Sie liegt im Landkreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz) und gehört zum Typus der Spornburgen. Eine Besonderheit sind – neben der Lage an der steilen Talschulter – die Weingärten auf der Sonnenseite.Ab der Mitte des 13. Jahrhunderts waren die Erzbistümer von Köln und Trier gemeinsame Eigentümer der Anlage und ließen ihren jeweiligen Anteil von Burggrafen verwalten. Jede Hälfte besaß deshalb einen eigenen Bergfried, eigene Wohn- und Wirtschaftsgebäude sowie einen separaten Eingang.Seit Beginn des 16. Jahrhunderts verfiel die Doppelburg allmählich und wurde durch Zerstörungen während des Pfälzischen Erbfolgekriegs gänzlich zur Ruine. Robert Allmers (1872–1951) aus Varel, Mitbegründer der dortigen Hansa-Automobil Gesellschaft und ab 1914 Direktor der Bremer Hansa-Lloyd-Werke, erwarb die Anlage im Jahr 1911 und ließ sie zum Teil wieder aufbauen. Die Burg befindet sich heute noch in privatem Besitz, kann aber von März bis Mitte November gegen Entgelt besichtigt werden. Nach dem Denkmalschutzgesetz von Rheinland-Pfalz ist sie ein geschütztes Kulturdenkmal und in der Landes-Denkmalliste eingetragen. Die Gesamtanlage ist als Denkmalzone ausgewiesen. Außerdem ist Burg Thurant ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention und mit dem blau-weißen Schutzzeichen gekennzeichnet.Keramik- und Münzfunde lassen auf eine römische Besiedelung des Bergsporns schließen, die erste urkundliche Erwähnung einer Anlage an diesem Ort datiert aber erst aus dem Jahr 1209.Vermutlich in der Zeit von 1198 bis 1206 ließ Pfalzgraf Heinrich I. der Lange aus dem Adelsgeschlecht der Welfen an der heutigen Stelle eine Wehranlage errichten, um die Ansprüche seines Bruders, Kaiser Otto IV. (Quelle: Wikipedia)

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