Die Gelotologie (von griech. γέλως gélōs „Lachen“, Genitiv γέλωτος gélōtos) ist die Wissenschaft der Auswirkungen des Lachens. Sie beschäftigt sich mit den körperlichen und psychischen Aspekten des Lachens.Begründer der Gelotologie ist der Psychiater William F. Fry, der 1964 an der Stanford-University erstmals über die Auswirkungen des Lachens auf die körperlichen Vorgänge forschte. Fry hat auch den Begriff Gelotologie geprägt. Als therapeutische Anwendung gelotologischer Erkenntnisse gelten die sogenannten Humor-Therapien oder Lachtherapien (englisch: humour and laughter therapy).Führende Gelotologen neben Fry sind Lee Berk, Paul Ekman, Ilona Papousek, Robert Provine, Frank Rodden und Barbara Wild.Michael Titze, Dozent an der Akademie für Individualpsychologie in Zürich und Gründungsvorsitzender von HumorCare Deutschland, referiert die vorläufigen und statistisch nicht abgesicherten Forschungsergebnisse wie folgt :Lachen kann eine Vielzahl von Bedeutungen haben. So ist es z. (Quelle: Wikipedia)
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