Die Scholten-Mühle in Rees ist eine der letzten erhaltenen Windmühlen mit Bilauschen Ventikanten (nach Kurt Bilau).In den Jahren 1848 und 1849 als Wallholländermühle in Ziegelbauweise mit einer Einfahrt für Fuhrwerke gebaut. Seit 1870 ist sie durchgehend in Familienbesitz. Da über mehrere Generationen ausschließlich Mädchen geboren wurden, änderte sich durch Eheschließungen der Name der Mühle von Hermanns- zu Rosenbaum- und schließlich Scholten-Mühle. 1885 wurde in einem Anbau am Mühlenturm eine 12 PS-Dampfmaschine als Hilfskraft bei Windstille eingebaut. Der Dampfkessel und der 12 m hohe Schornstein befanden sich in einem Gebäude östlich der Mühle. Um 1914 wurde die Dampfmaschine durch einen Gasmotor ersetzt, der noch bis Anfang der 1950er Jahre in Betrieb war. Im September 1937 wurden die Segelgatterflügel durch elf Meter lange Ventikanten-Drehheck-Flügel ersetzt. Sie wurden 1941 auf 9,50 Meter gekürzt. (Quelle: Wikipedia)
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