Die drei Abraumhalden des Kupferschieferbergbaus im Mansfelder Land bei Eisleben sind weithin sichtbare Landmarken und werden wegen ihrer Spitzkegelform als Pyramiden des Mansfelder Landes bezeichnet.Bis zum Ende der 1960er Jahre wurde im Mansfelder Land seit über 800 Jahren Kupferschiefer unter Tage abgebaut und zu Kupfer verarbeitet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dazu in der Mitte der Mansfelder Mulde große Zentralschächte angelegt. Der dabei entstandene Abraum wurde, im Gegensatz zu den Spitzkegelhalden bei Sangerhausen, ursprünglich zu Flachhalden aufgeschüttet, auf denen dann ab 1941 die gewaltigen Spitzkegelhalden entstanden.Die mit 153 Metern höchste „Pyramide“ befindet sich bei Nähe Lutherstadt Eisleben bei Volkstedt. Sie entstand am ehemaligen Wolf- bzw. Fortschrittschacht I. Ihr Kegelvolumen beträgt 8,5 Mio. Kubikmeter. Zwei weitere finden sich bei Augsdorf (ehemaliger Paul- bzw. (Quelle: Wikipedia)
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