Der Mai ist gekommen ist ein spätromantisches deutsches Frühlingsgedicht mit Worten von Emanuel Geibel aus dem Jahr 1841, entstanden bei Schloss Escheberg, das in der Vertonung von Justus Wilhelm Lyra aus dem Jahr 1842, veröffentlicht 1843, auch als Frühlings- und Wanderlied populär wurde. Die Jahresangabe 1835 für den Text, die die Entstehung in Geibels Bonner Studentenzeit verlegt, ist eine „poetische Fiktion“, die von Geibel selber in seinem Gedicht Ich fuhr von St. Goar erschaffen wurde.Musik: Justus W. Lyra Text: Emanuel GeibelJustus W. Lyra bediente sich für diese Melodie weitgehend bei W. A. Mozarts "Ländlerischem Tanz" KV 606 Nr. 3.Im Mai 1842 ist das Lied zum ersten Mal veröffentlicht worden, und zwar in der in Kassel erscheinenden Zeitschrift Der Salon, einem „Unterhaltungsblatt für Gebildete“. Das Gedicht wurde von mehreren Komponisten vertont, u. a. von Friedrich Kücken (op. (Quelle: Wikipedia)
Wir verwenden Cookies, um Dir den Besuch auf unserer Website möglichst angenehm zu machen. Cookies ermöglichen die Verwendung bestimmter Features (z.B. Warenkorb für Deinen nächsten Besuch speichern) oder das Anpassen von Inhalten und Werbeanzeigen an Deine persönlichen Interessen (sowohl auf unserer als auch auf externen Seiten). Ausserdem können wir mithilfe von Cookies besser verstehen, wie unsere Seite genutzt wird. Erfahre mehr und personalisiere Deine Cookie-Einstellungen indem Du auf „Mehr Informationen“ klickst. Zu unseren Datenschutzbestimmungen.
Folgende Cookies akzeptieren Sie mit einem Klick auf Alle akzeptieren. Weitere Informationen finden Sie in den Privatsphäre-Einstellungen, dort können Sie Ihre Auswahl auch jederzeit ändern. Rufen Sie dazu einfach die Seite mit der Datenschutzerklärung auf.
Funktionale Cookies ermöglichen es einer Webseite, bereits getätigte Angaben (wie zum Beispiel Benutzernamen, Sprachauswahl oder der Ort, an dem Sie sich befinden) zu speichern und dem Nutzer verbesserte, persönlichere Funktionen anzubieten.