Die Wismarer Wasserkunst befindet sich auf dem einen Hektar großen Marktplatz in Wismar und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Sie ist ein Bauwerk nach Plänen des Utrechter Baumeisters Philipp Brandin und funktionierte nach dem Prinzip des Laufbrunnens. Die Umsetzung dieser Pläne dauerte von etwa 1579 bis 1602. Der Zwölfeckbau in zarter Steinarbeit ist im Stil der niederländischen Renaissance erbaut worden. Auf den aus Kalkstein gefertigten Ecken befindet sich eine kupferne Haube mit einer sechseckigen Laterne.Im 16. Jahrhundert hatten die Stadtväter die Trinkwasserversorgung zu organisieren. Zunächst genügten kleine Brunnen für die Wasserversorgung. Im Jahr 1563 wurde eine vom Mühlenteich gespeiste Wasserkunst gebaut. Da der Bedarf stieg, wurde Wasser von den Metelsdorfer Quellen abgeleitet. Man führte das Quellwasser durch Holzrohre zu einem Sammelbecken, einem hölzernen Brunnen in der Altwismarstraße. (Quelle: Wikipedia)
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