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Puzzle Motiv "„Eiserne Lady” und Nord-Ostsee-Kanal"

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  • 650941
  • 2.25 mm
  • 48 cm
  • 64 cm
  • Markus W. Lambrecht
Puzzle "„Eiserne Lady” und Nord-Ostsee-Kanal" aus der Motiv-Kollektion "Ein Blick auf... mehr

Puzzle "„Eiserne Lady” und Nord-Ostsee-Kanal" aus der Motiv-Kollektion "Ein Blick auf Eckernförde"

Unser Puzzle-Motiv "„Eiserne Lady” und Nord-Ostsee-Kanal" von Markus W. Lambrecht ist ein Teil der Puzzle-Motivserie "Ein Blick auf Eckernförde".

Diese Puzzles kommen aus unserer hochwertigen Bilder-Selektion rund um die Begriffe Eckernförde, norddeutschland, Schleswig-Holstein, foerde, schiffe, nord-ostsee-kanal, rendsburg, hafenstadt.

Das Puzzle "„Eiserne Lady” und Nord-Ostsee-Kanal" gibt es mit 200, 1000 oder 2000 Puzzleteilen. Sie finden dieses Motiv sowie ähnliche Fotografen- und Designer-Motive zum selber Puzzeln, als Geschenk oder auch Souvenir u.a. in unseren folgenden Puzzleshop-Kategorien "Schiffe".

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Puzzlen!

Weitere Hintergrund-Informationen zum Puzzle-Motiv:

Die Rendsburger Hochbrücke ist eine zwischen 1911 und 1913 erbaute Stahlkonstruktion in Rendsburg (Schleswig-Holstein). Sie überspannt den Nord-Ostsee-Kanal und dient als Eisenbahn-Brücke, außerdem trägt sie eine angehängte Schwebefähre für den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr. Sie ist Wahrzeichen der Stadt Rendsburg und eines der bedeutenden Technikdenkmäler in Deutschland. Am 22. September 2013 wurde sie von der Bundesingenieurkammer als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. Direkt unter der Brücke befindet sich die Schiffsbegrüßungsanlage Rendsburg. Die Brücke war 99 Jahre lang die längste Eisenbahnbrücke in Deutschland.Ursprünglich wurde der Nord-Ostsee-Kanal (damals Kaiser-Wilhelm-Kanal) durch Drehbrücken überspannt. Im Zuge des Ausbaus des Kanals ab 1907 wurden diese zumeist durch Hochbrücken ersetzt.Als die ersten Pläne für den Bau einer Eisenbahnhochbrücke in Rendsburg bekannt wurden, reagierte die Bürgerschaft eher skeptisch. Sie befürchteten „ungeheure Stahlgerüste“ und ein „Monstrum“, das das Stadtbild störe. Der Magistrat der Stadt teilte dem Reichsamt des Innern mit, dass er die Hochbrücke „als einen Vorteil für die Stadt nicht ansehen“ könne. Ebenso stieß die geplante Verteuerung der Personen- und Frachttarife aufgrund der Schleife bei der Rendsburger und Büdelsdorfer Geschäftswelt aufgrund befürchteter Umsatzverluste auf Kritik.Letztendlich lenkte die Bahn- und Kanalbauverwaltung in vielen Punkten ein und übernahmen die Mehrkosten des Projektes. Anstatt eines geplanten Bahndammes wurde ein Viadukt zur Heranführung der Gleise an die Hochbrücke gebaut. (Quelle: Wikipedia)

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