Mit einem vermeintlichen Schwimmdach versehene Drifthäuser (Drifthuusen) wurden bis ins 18. Jahrhundert im Bereich der Nordseeküste gebaut. Der niedersächsische Volkskundler Volker Gläntzer hält die angebliche Rettungsfunktion derartiger Dächer für einen Mythos der ostfriesischen Heimatforschung, der erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts und bis auf den heutigen Tag in einigen heimatkundlichen Veröffentlichungen, Reiseführern und anderen Publikationen thematisiert, und zwar in immer neuen, auch unterschiedlichen und nicht hinterfragten Variationen auftaucht.Das Schwimmdach war angeblich eine einfache aber wirksame Rettungsmaßnahme bei Sturmfluten. Im Ernstfall konnten sich hierher die Bewohner samt Vieh, mit ihrem Hab und Gut flüchten. Im Katastrophenfall lösten sich die Lehmwände des Hauses auf bzw. (Quelle: Wikipedia)
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