Vík í Mýrdal ([ˈviːkʰ i ˈmirtal], dt. „Bucht am sumpfigen Tal“) liegt in der isländischen Gemeinde Mýrdalur und ist der südlichste Ort auf dem Festland Islands.Am 1. Januar 2017 hatte der Ort 326 Einwohner. Vík stellt für die Bewohner rund um den Mýrdalsjökull ein wichtiges Dienstleistungs- und Versorgungszentrum dar.Vík í Mýrdal liegt südlich des Sees Heiðarvatn an der Küste. Nordwestlich des Ortes liegt der Berg Reynisfjall, ein guter Beobachtungsort für Ornithologen. Dort findet man im Juni und Juli zahlreiche Papageitaucher und Eissturmvögel. Die vulkanische Halbinsel Dyrhólaey liegt südlich des Dyrhólaós und befindet sich rund 6 km westlich des Ortes. Durch Vík fließt der Fluss Víkurá in den Atlantik. Weiter östlich befindet sich der Fluss Uxafótarlækur. (Quelle: Wikipedia)
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