Castro Marim (antik: Aesuri) ist eine Kleinstadt (Vila) und ein Kreis (Concelho) in Portugal mit 3252 Einwohnern (Stand 30. Juni 2011).Funde belegen eine vorgeschichtliche Besiedlung des Ortes. Der als Aesuri bekannte Ort war Teil der römischen Provinz Lusitania und Endpunkt der Römerstraße von Pax Iulia (heute Beja). Die folgenden germanischen Stämme hinterließen wenig Spuren. Im Zuge der Eroberung der iberischen Halbinsel ab 711 errichteten die Mauren die hiesige Burg neu. Nach wechselnden Eroberungen im Verlauf der Reconquista eroberte Paio Peres Correia schließlich den Ort im Jahr 1242.1277 ließ König D.Afonso III. die Burg neu errichteten und gab dem nach der Burg benannten Ort Castro Marim erste Stadtrechte (Foral). Von 1319 bis 1356 war hier der Sitz des Christusordens, der Nachfolgeorganisation der verbotenen Tempelritter. (Quelle: Wikipedia)
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