Das Naturschöne ist neben dem Kunstschönen und dem Erhabenen ein wesentlicher Gegenstandsbereich der Ästhetik und spielt in der Philosophie des Schönen seit dem 18. Jahrhundert eine bedeutende Rolle. Sein Gegenteil ist das von Natur aus Hässliche. Der abgetrennten Thematisierung des Naturschönen liegt die Tatsache zugrunde, dass nicht nur von Menschenhand Geschaffenes, sondern auch Naturerscheinungen als ansprechend und schön, somit als Naturschauspiel empfunden werden können.Prominente Vertreter des Fachs von Immanuel Kant (Kritik der Urteilskraft) bis Theodor W. Adorno (Ästhetische Theorie) und Joachim Ritter (Landschaft. Zur Funktion des Ästhetischen in der modernen Gesellschaft) haben dem Naturschönen einen besonderen Stellenwert zugeschrieben. Dabei stand seit dem christlichen Mittelalter in Einzelfällen bis ins 19. (Quelle: Wikipedia)
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